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Weitere Veröffentlichungen Sonstiges

Weitere Veröffentlichungen

"LAND.LEBEN.GESTALTEN. – Mit LEADER für Brandenburgs ländliche Regionen" – Neuauflage der Brandenburger LEADER-Broschüre

Das "Forum ländlicher Raum – Netzwerk Brandenburg" informiert mit seiner neuen LEADER-Broschüre über die Arbeit der 14 lokalen Aktionsgruppen im Land Brandenburg in der EU-Förderperiode 2014 bis 2020.

Die Broschüre stellt lokale Akteure vor, die sich aktiv an den Entwicklungsprozessen vor Ort beteiligen und soll anderen Mut machen, sich im eigenen Heimatort zu engagieren. Zu den vorgestellten Projekten zählen beispielsweise das Dorfmobil in Barsikow als ein Vorreiter für E-Mobilität auf dem Land, das Modellvorhaben "Telepräsenz lernen" an 13 Grundschulen im Landkreis Elbe-Elster oder der Naschgarten in der Meusebach-Grundschule in Geltow, der den Schülerinnen und Schülern mehr Unterricht im Grünen ermöglicht.

Hintergrund:

Seit fast drei Jahrzehnten setzt das Land Brandenburg auf LEADER als Methode und Förderinstrument zur Entwicklung seiner ländlichen Regionen. LEADER (Liaison entre actions de développement de I'économie rurale) steht für die "Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der Wirtschaft im ländlichen Raum". Dabei basiert LEADER auf dem sogenannten Bottom-up-Prinzip, bei dem lokale Akteure aktiv in Entwicklungsprozesse eingebunden und Entwicklungsstrategien erarbeitet werden, die sich an den Bedürfnissen vor Ort orientieren.

LAND.LEBEN.GESTALTEN. – Mit LEADER für Brandenburgs ländliche Regionen (pdf | 11,3 MB)

Apropos blühende Landschaften. Eindrücke aus dem Osten Deutschlands

Quelle: BAYERISCHER GEMEINDETAG 10/2020

Anlässlich des 30. Jahrestages der deutschen Wiedervereinigung erschien im "Bayerischen Gemeindetag" ein Vortrag des einstigen Mitglieds der ArgeLandentwicklung, Prof. Dr. Holger Magel. Mit diesem Beitrag ermöglicht er dem Leser eine kleine Zeitreise in die einmalige Zeit nach der Wiedervereinigung.

Seine Botschaft damals wie heute: wir sollten nie vergessen, wie reich wir alle durch die Wiedervereinigung beschenkt worden sind.

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Informationen zur politischen Bildung - Ländliche Räume

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb

Neues Heft der Reihe "Informationen zur politischen Bildung / izpb" gibt realistischen Überblick über ländliche Räume.
Was sind ländliche Räume, welche Herausforderungen müssen sie bestehen und was können Politik, Gesellschaft und Wirtschaft dazu beitragen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Thünen-Instituts für Ländliche Räume, Braunschweig, versuchen in sieben Kapiteln, darauf eine Antwort zu geben.
Die Ausgabe 343 der "Informationen zur politischen Bildung" (68 Seiten) ist kostenlos als Printversion und als PDF-Download (10,7 MB) unter www.bpb.de/312730 verfügbar.

Entwicklung und Tätigkeit der gemeinnützigen Landgesellschaften

Der Bundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften (BLG) hat den Tätigkeitsbericht der Landgesellschaften 2016 veröffentlicht. Es sind u.a. Kapitel zu "Rechtsgrundlage, Ziele, Aufgaben und Organisationsstruktur", "Arbeitsbereiche und Dienstleistungsspektrum" und "Aufgabenbeschreibung, Tätigkeits- und Leistungsübersicht 2016" enthalten.
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Visionen der Landentwicklung in Deutschland

Schriftenreihe der Deutschen Landeskulturgesellschaft (DLKG). Sonderheft 08/2016, Herausgeber: Deutsche Landeskulturgesellschaft (DLKG)
Materialien zur Dokumentation der Fachtagung des Forums Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz vom 26. April 2016 in Mainz und Ehrenschrift zur Würdigung des beruflichen Lebenswerkes von Hr. Prof. Axel Lorig unter Schriftleitung der Arbeitsgruppe Rheinland-Pfalz-Hessen-Saarland der Deutschen Landeskulturgesellschaft (DLKG)
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Landentwicklung und Ländliche Bodenordnung

Nachrichtenblatt Heft 56 / 2015, Herausgeber: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz
In den Blickpunkt des 56. Nachrichtenblattes wird das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren "Eckersweiler, Landkreis Birkenfeld/Nahe" gestellt. Die Sonderschrift enthält eine präzise Darstellung der Abläufe, befasst sich mit der Wertermittlung im Rahmen eines beschleunigten Zusammenlegungsverfahrens, geht auf den Planwunschtermin ein und zeigt, welche Erfolge durch Gespräche im Rahmen der Planzuteilung erzielt wurden. Auch die Finanzierung oder die Behandlung von Obstbäumen im Verfahren werden erläutert.
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Informationsdienst Altersfragen 6/2014 mit dem Schwerpunkt "Altern im Ländlichen Raum"

Der demografische Wandel stellt insbesondere die schrumpfenden ländlichen Regionen vor Herausforderungen und erfordert innovative Strategien, um notwendige Infrastruktur aufrecht zu erhalten. Besonders die ältere Bevölkerung – oft auch mit Hilfe- und Pflegebedarf – ist auf altersgerechten Wohnraum und ein Wohnumfeld mit Möglichkeiten zur wohnortnahen gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung angewiesen. Die Ausgabe 6/2014 des Informationsdienstes behandelt das Thema in drei Beiträgen: "Ländliches Wohnen im Alter, aber wie? Facetten sorgender Gemeinschaften in Mecklenburg-Vorpommern und anderswo.", "Versorgungsgestaltung in ländlichen Regionen. Welche Modelle bieten Finnland und Kanada?", "Älterwerden im ZukunftsDORF – Leben und Lernen über Generationen: Das Regionale 2016-Projekt der Gemeinde Legden". 
Die aktuelle Ausgabe in gekürzter Form zum Herunterladen (PDF, 628 KB, kostenlos), Informationen zum Abonnement

Umsetzung der EU-Agrarreform in Deutschland

Mit dieser Broschüre wird ein umfassender und aktueller Überblick über die EU-Agrarreform in Deutschland gegeben. Sie enthält u.a. Informationen zu den Direktzahlungsregelungen: Grundzüge der Ausgestaltung und Umsetzung, Basisprämie, Greening-Prämie, Umverteilungsprämie, Junglandwirteprämie, Kleinerzeugerregelung, Kürzung der Direktzahlungen für die Krisenreserve und Rückerstattung. Darüber hinaus werden die Regelungen zu Cross Compliance und weitere Bestimmungen der neuen GAP vorgestellt.
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Ländliche Regionen verstehen Fakten und Hintergründe zum Leben und Arbeiten in ländlichen Regionen

Die Bedeutung ländlicher Regionen für Leben und Arbeiten, Wirtschaft und Kultur in Deutschland kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie sind die Basis für die Lebensmittel- und Energieversorgung und bieten Raum für Erholung. Zugleich bestehen große Herausforderungen, denen sich Politik und Gesellschaft stellen müssen. Die Broschüre "Ländliche Regionen verstehen" stellt die ländlichen Regionen und ihre Bedeutung, Trends und Herausforderungen vor.
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Ländliche Entwicklung aktiv gestalten - Leitfaden zur integrierten ländlichen Entwicklung

Die Broschüre soll den Dialog und das Engagement beim Thema ländliche Entwicklung fördern. Mit der Broschüre erhalten Sie einen Überblick, wie Sie ganz persönlich und vor Ort an die Gestaltung ländlicher Entwicklungsprozesse herangehen können. So informiert die Broschüre insbesondere über den Katalog der ab 2014 geltenden Maßnahmen. 
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Abschlussbericht: BMS Consulting GmbH

Ergebnisse der Sonderarbeitsgruppe Leistungsvergleich des AK I der ARGE Landentwicklung, Dezember 2012.
Die Flurbereinigungsverwaltungen der Bundesländer in Deutschland betreiben seit vielen Jahren eine konsequente Modernisierung der Verwaltungsprozesse. Über die ARGE Landentwicklung stehen die Flurbereinigungsverwaltungen der Bundesländer im regelmäßigen Austausch und stimmen die Leitlinien der Handlungs- und Arbeitsweisen ab. In diesem Kontext hat der Arbeitskreis I der ARGE Landentwicklung eine Sonderarbeitsgruppe mit Vertretern unterschiedlicher Bundesländer eingerichtet, um einen Leissungsvergleich durchzuführen.
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Mitmacher gesucht – "Mich hat ja keiner gefragt ..."

Der Gedanke, die bauliche Dorfentwicklung mit einer gesellschaftlichen Dorfentwicklung zu einer ganzheitlichen und nachhaltigen Entwicklung weiterzuentwickeln, ist Grundlage dieses Handbuches. Es zeigt einmal die demografischen Aspekte, die zum Großteil neue Mitmacher erfordern und notwendig machen, die soziologischen Wege und Mechanismen um neue Mitmacher zu gewinnen und auch den Blick über den Tellerrand "Wie machen es eigentlich die anderen?"
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Diplomarbeit: Standortoptimierung für Windenergieanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen unter bodenordnerischen und agrarstrukturellen Gesichtspunkten, Sabrina Donix

An einer umfassenden Standortsteuerung von Windenergieanlagen besteht wegen der vielfältigen Auswirkungen und hinsichtlich der effizienten Standortnutzung ein erhebliches Interesse. Hierbei spielen die Eigentums- und Agrarstrukturverhältnisse eine wesentliche Rolle.
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Themenschwerpunkt 2013: Landesentwicklung für Ländliche Räume – Analysen und Antworten zu Demographiewandel, Planungszielen und Strukturveränderung"

n vier sehr umfangreichen Abschnitten, A - Regionalentwicklung, B - Entwicklung von Dörfern und Städten, C - Bodenordnung und Landmanagement und D - Arbeitsprozess Flurbereinigung behandeln 24 bundesweit anerkannte Fachleute in insgesamt 17 Kapiteln das Thema "Landesentwicklung für Ländliche Räume".
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Dokumentation der Begleitveranstaltung "Wandel in den Köpfen: Wie kann man Veränderungen zu Erfolgen führen?"

Wie kann ich neue Prozesse in den Köpfen verankern – und auf welche Köpfe kommt es an? Über den Ehrlichen Umgang mit Veränderungen in der Gesellschaft – oder über den Ehrlichen Umgang mit der Gesellschaft bei Veränderungen. Wer will Veränderungen und welche? Die Illusion vom umfassenden Bürgerinteresse. Visionen der katholischen Landjugendbewegung Deutschlands zu Veränderungen in ländlichen Räumen. Bürgerwunschkonzert ist möglich – aber nur bei eigener nachhaltiger Beteiligung. Wandel, Prozesse, Projekte, Leitprojekte – wie passt das zu den bisher bekannten Instrumenten? Wie sieht der neue "Königsweg" aus? Zusammenfassung und Ausblick - Wandel in den Köpfen: Wie kann man Veränderungen zu Erfolgen führen?
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Dissertation: Ganzheitliches Wertschöpfungsmodell der Waldflurbereinigung und deren Effizienzsteigerung. Silvia Arabella Hinz, 2012

Das geeignete Instrument zur Verbesserung der Produktions- und Arbeitsbedingungen in der Forstwirtschaft ist die Waldflurbereinigung. Nur die Waldflurbereinigung ist in der Lage, in einem zuvor ausgewiesenen begrenzten Gebiet alle Betroffenen, auch Weggezogene oder große Erbengemeinschaften, an einen Tisch zu holen, um unter der Beteiligung aller Eigentümer eine wirtschaftsfähige neue Struktur des Gebietes herzustellen. Dies wird durch langjährige vereinzelte Ergebnisse der Waldflurbereinigung in waldreichen Bundesländern belegt, über die allerdings nur selten in der Literatur berichtet wurde.
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Strategiepapier für die Entwicklung der ländlichen Räume in Rheinland-Pfalz

Dieses Strategiepapier verfolgt vor allem das Ziel, die ländlichen Räume als eigenständige Lebensräume zu entwickeln, Arbeitsplätze durch Stärkung der Wirtschaftskraft zu schaffen und die örtlichen Versorgungsstrukturen zu sichern und zu verbessern und zur Chancengleichheit aller Bevölkerungsgruppen beizutragen. Dazu soll für die ländlichen Räume eine Politik von unten entworfen werden, die vor Ort ständig weiterzuent wickeln ist. In fünf Regionalkonferenzen im Jahre 2007 wurden aktuelle und künftige Herausforderungen und Chancen für die ländlichen Räume in Rheinland-Pfalz identifiziert und breit diskutiert. Die dabei herausgearbeiteten Schwerpunkte wurden in diesem Strategiepapier zu konkreten Handlungsansätzen weiterentwickelt.
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Strategiepapier für die Entwicklung der ländlichen Räume in Rheinland-Pfalz

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Strategy Paper for the Development of Rural Areas in Rhineland-Palatinate

The main aim of this strategy paper is to develop rural areas as independent living spaces, to create employment by strengthening economic power, to ensure and improve local supply structures and to contribute to equal opportunities for all population groups. To reach this aim, a bottom-up policy for the rural areas has to be designed and gradually enhanced on a local level. During five regional conferences in 2007, current and future challenges and opportunities for the rural areas in Rhineland-Palatinate were defined and discussed at length. In this strategy paper, those concepts that emerged as focal points were turned into concrete courses of action.
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Das Kulturamt in Prüm/ Eifel in den Jahren 1957 bis 1966.

Den Menschen der Westeifel sollte in den Jahren 1957 bis 1966 durch die Arbeit des Kulturamtes Prüm nachhaltig geholfen werden: Durch höhere Arbeitsproduktivität und Verbesserung der jährlichen Einkommen für die bäuerlichen Familien. Und zusätzlich mit vielerlei Hilfen für alle Dorfbewohner durch die breit angelegte Ortserneuerung sowie die Verbesserung der Infrastruktur. Diese Ziele, nachhaltig unterstützt von Landes- und Bundesregierung, der Landwirtschaftskammer und den Bauernverbänden, wurden regelmässig erreicht.
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